Kieferorthopädische Behandlungen bei Kindern

Die Entwicklung des Gebisses rechtzeitig in die richtigen Bahnen lenken

Die meisten kieferorthopädischen Behandlungen, z.B.  mit  loser oder fester Zahnklammer, setzen im Jugendalter an, nachdem der Zahnwechsel stattgefunden hat.

Dennoch kann es bei bestimmten Formen der Zahn- oder Kieferfehlstellungen notwendig sein, schon im Kindsalter aktiv zu werden, um die Entwicklung des Gebisses rechtzeitig in die richtigen Bahnen zu lenken. Immer nach dem Grundsatz: Was frühzeitig therapiert wird, erspart später ungleich aufwändigere Behandlungen. Oft geht es auch einfach darum, mögliche auf Dauer schädliche Angewohnheiten (wie etwa das bei vielen Kindern ausgeprägte Daumen lutschen) behutsam abzustellen. In der Regel betreffen diese frühesten Formen der Therapie dann junge Patienten im Alter von 4 bis 9 Jahren.

Auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes angepasst

Natürlich wird bei den Milchzähnen in der Regel mit herausnehmbaren Zahnspangen gearbeitet, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes angepasst werden, um größtmöglichen Tragekomfort zu gewährleisten. Denn nur wenn die Zahnspange gut und angenehm sitzt, wird das Kind sie auch nicht als störend empfinden.

Grundsätzlich erfolgen Therapieformen im Kindsalter typischerweise auf Hinweis des Zahnarztes und werden nur bei schweren Fehlentwicklungen präventiv eingesetzt. Wir beraten Sie in dieser Hinsicht gern in einem entspannten, ungezwungenen Gespräch.

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